Zeitumstellung Sommerzeit Kindern erklären
Hier sind einige Tipps, wie man einem Kind die Zeitumstellung auf die Sommerzeit erklären kann:...
Buchstaben verfolgen die Kinder schon ab dem Babyalter.
Erst noch unbewusst, dann nach und nach mit immer mehr Hintergrundwissen.
Während die ersten Wörter bei den meisten Kindern innerhalb der ersten 2 Lebensjahre folgen, so sind Kenntnisse des Buchstabierens von dem Alter des Erlernens viel variabler.
Babys machen von Geburt an Geräusche – Ob sie weinen oder meckern, glucksen oder lachen, prusten oder ab einem gewissen Alter probieren Mama und Papa zu imitieren. Diese Geräusche sind die Grundlage für die ersten Wörter und Buchstabenfolgen.
Die ersten Wörter lernen die Kleinen meist um den ersten Geburtstag.
Durch den Zuspruch und die Begeisterung der Eltern und anderer naher Angehöriger wenn das Erste Mama oder Papa über die Lippen kommt lernt der Nachwuchs dann oft schneller neue Wörter als man gucken kann.
Anfangs werden diese Wörter oft nur nachgemacht, beziehungsweise nachgesprochen, doch verstehen die Kleinen gerade ab dem ersten Geburtstags oftmals schnell die ersten Zusammenhänge. Es wird beim Sprechen auf die jeweiligen Personen oder Gegenstände gezeigt und schnell fangen die Weltentdecker auch an Sachen wie Essen oder Trinken einzufordern.
Dabei ist es nicht wichtig das jedes Wort so ausgesprochen wird, wie es eigentlich müsste. Viel wichtiger ist es, dass die Kleinen die ersten Versuche der Kommunikation und sozialen Interaktion wagen und an ihren ersten Erfolgserlebnissen Spaß haben.
Das Alphabet wird den Kindern dann oftmals spielerisch im Kleinkindalter nähergebracht.
Spielzeuge, Lieder und die ersten Bücher beschäftigen sich mit einzelnen Buchstaben oder dem ganzen Alphabet.
So ist es nicht ungewöhnlich wenn ihr Kind zwischen dem Zweitem und Drittem Geburtstag bereits einen Großteil des Alphabets aufsagen kann, wenn es beispielsweise gefallen an Liedern wie dem „ABC-Lied“ oder „ABC Die Katze lief im Schnee“ findet.
Das Alleine ist zwar schon super und macht vielen Kids spaß und motiviert sie, wenn beispielsweise die Holperpassagen ausgebessert werden oder ausbleiben – Allerdings hat es mit dem eigentlichen Buchstabieren noch wenig zu tun.
Buchstabieren beschreibt das Können/Wissen die Buchstaben eines Wortes in aufeinanderfolgender Abfolge einzeln nennen zu können.
Was auf den ersten Blick leicht erscheint und von Erwachsenen bei den meisten gängigen Wörtern wie aus der Pistole geschossen kommt, ist tatsächlich sehr mühsam zu erlernen und noch schwerer zu meistern.
Buchstabieren wird dem Nachwuchs frühestens ab dem Vorschulalter, meist aber erst ab der Grundschule, von Pädagogen beigebracht.
Natürlich ist es möglich, dass Eltern und Angehörige dem Vorgreifen, dies sollte aber tatsächlich nur geschehen wenn das Kind Spaß am Lernen des Buchstabierens hat und dies selbstständig einfordert.
Ansonsten ist es gut möglich, dass das Kind entweder überfordert ist und später in der Schule keinen Spaß mehr am Buchstabieren hat, oder aber den Gleichaltrigen voraus ist und somit gelangweilt sein könnte wenn das Lerntempo nicht speziell auf das Kind angepasst wird.
Wie bei den meisten Meilensteinen gibt es für das Erlernen des ABC’s kein festgesetztes Alter.
Kein Kind gleicht dem Anderen und jedes Elternpaar sollte selbst einschätzen können, wann sein Kind dafür bereit ist.
Denn Kind sein bedeutet vor Allem Eines – In Entwicklung sein – Und diese Entwicklung kann, darf, soll und muss bei jedem Kind unterschiedlich sein.
Und das Wichtigste ist, dass das Kind Spaß am Lernen der neuen Buchstaben hat und nichts unter Zwang passiert.
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